Mobiler Hausnotruf mit GPS: gezielte Hilfe an jedem Ort
Mobiler Hausnotruf Kosten ✓ GPS-Ortung und Notfallsensor ✓ sicher unterwegs ✓
Stand 17. Dezember 2025
Ein Unfall, wie ein Sturz oder ein medizinischer Notfall, kann von einem auf den anderen Moment lebensgefährlich werden, sodass schnelle Hilfe gefragt ist. Aber was tun, wenn der Notfall an einem Ort passiert, an dem niemand in der Nähe ist, um zu helfen und den Rettungsdienst zu rufen? Für diese Fälle sorgt ein mobiler Hausnotruf mit GPS vor, den Sie immer und überall dabei haben können. Wir erklären Ihnen, wie Sie einen mobilen Hausnotruf mit GPS-Ortung einsetzen können und zeigen, welche Vorteile das System bringt.
Wie funktioniert ein mobiler Hausnotruf mit GPS-Ortung?
Ein mobiler Hausnotruf schenkt Seniorinnen und Senioren unterwegs sowie auch innerhalb der eigenen vier Wände mehr Sicherheit.
Tritt ein Notfall ein, kann über einen Knopfdruck am mobilen Hausnotrufgerät sofort eine Sprachverbindung zur Notrufzentrale hergestellt werden. Die geschulten Mitarbeiter können mithilfe der integrierten GPS-Ortung den genauen Standort der betroffenen Person ermitteln und gezielt Hilfe entsenden. Kommt es zu einem Sturz, bei dem die Person regungslos liegen bleibt und nicht selbst reagieren kann, verfügen die meisten mobilen Hausnotrufsysteme zusätzlich über einen Sturzsensor. Dieser erkennt den Sturz automatisch und löst selbstständig einen Notruf aus. Auch in diesem Fall wird der Standort per GPS bestimmt, sodass schnell Hilfe organisiert werden kann – selbst dann, wenn die betroffene Person nicht mehr sprechen kann. Somit wird diese nicht alleine gelassen.
Vorteile des mobilen Hausnotrufs mit GPS: einfach, sicher und immer erreichbar
Leben Sie alleine oder als pflegebedürftige Person und sind ständig in Sorge, sich im Notfall nicht helfen zu können, falls Ihre Angehörigen mal nicht zu Hause sind? Oder wollen Sie im Alter weiterhin aktiv bleiben und viel reisen, aber haben die Befürchtung, dass Ihnen unterwegs etwas zustoßen könnte? Ein mobiler Hausnotruf mit GPS kann Ihnen einen Großteil der Angst im Alltag nehmen - und auch die Ihrer Angehörigen. Mit einem solchen Gerät sind Sie rund um die Uhr abgesichert und können in Notfällen direkt Hilfe anfordern. Ein mobiler Hausnotruf mit GPS bringt die nachfolgenden Vorteile mit sich, die im Alltag und im Ernstfall Leben retten:
Automatische GPS-Ortung
Sobald ein Notruf ausgelöst wird – entweder durch einen Knopfdruck oder einen Sturzsensor – können die Mitarbeiter der Notrufzentrale den aktuellen Standort der betroffenen Person über GPS einsehen. So kann schnell und gezielt Hilfe geschickt werden, unabhängig davon, ob die Person noch sprechen kann oder nicht.
Entlastung für pflegebedürftige Personen und Angehörige
Sicherheit für die betroffenen Personen
Ein mobiler Hausnotruf mit GPS gibt Seniorinnen und Senioren, pflegebedürftigen Personen oder alleinstehenden Menschen ein höheres Sicherheitsgefühl. Sie wissen, dass im Notfall sofort Hilfe alarmiert werden kann – egal, ob sie zu Hause oder unterwegs sind. Dadurch können sie selbstständig bleiben, den Alltag eigenständig gestalten und sich ohne ständige Sorge um ihre Sicherheit bewegen.
Entlastung für Angehörige
Für Angehörige bedeutet der Hausnotruf spürbare Entlastung: Sie müssen nicht rund um die Uhr präsent sein, sondern können sich in dem Wissen, dass die betroffene Person im Notfall gut versorgt ist, Freiräume schaffen, Erledigungen machen oder Zeit für sich nehmen. Das reduziert Stress und gibt allen Beteiligten ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit.
Einfache, sofort einsatzbereite Technik, immer und überall
Sie müssen weder technisch begabt sein, noch ihr Zuhause umbauen, um den mobilen Hausnotruf mit GPS in Betrieb zu nehmen. Denn das Gerät muss nicht installiert werden, es ist sofort und jederzeit einsatzbereit. Auch dann, wenn Sie einen Ausflug unternehmen oder einfach im Garten arbeiten, kann der mobile Hausnotruf im akuten Notfall bundesweit einen Notruf auslösen.
Kompakt und unauffällig im Alltag
Widerstrebt es Ihnen, beim Seniorentreffen oder bei Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit mit einem auffälligen Gerät herumzulaufen, das man sofort als Notfallknopf für Senioren erkennt? Mit einem mobilen GPS-Hausnotrufgerät müssen Sie das nicht. Es ist so klein und unauffällig, dass es in jede Tasche oder Hosentasche passt. Den Funksender tragen Sie einfach als Armband ums Handgelenk oder als Halskette, wo er unter einem T-Shirt oder Pullover überhaupt nicht für fremde Augen auf den ersten Blick sichtbar ist. So begleitet Sie der mobile Hausnotruf mit GPS unauffällig, aber zuverlässig im Alltag und ist immer griff- und einsatzbereit.

Für wen eignet sich ein mobiler Hausnotruf mit GPS?
Ein mobiler Hausnotruf mit GPS eignet sich besonders für Seniorinnen und Senioren, die auch im Alter frei und selbstbestimmt leben möchten. Dieses Gerät zeigt Ihnen, dass Sie sich auch im Notfall sicher fühlen können und nicht alleine sind. Ihr gewohntes Leben müssen Sie trotz gesundheitlicher Einschränkungen nicht aufgeben und können weiterhin aktiv bleiben.
Auch für Menschen mit bestimmten Erkrankungen ist ein mobiler Hausnotruf besonders sinnvoll:
- Neurologische Erkrankungen wie Demenz oder Parkinson: Der Hausnotruf kann bei Orientierungslosigkeit, plötzlichen Notfällen oder Stürzen unterstützen. Bei fortgeschrittener Demenz, bei der die Person den Notrufknopf nicht mehr zuverlässig bedienen kann, sollte individuell geprüft werden, ob das Gerät geeignet ist.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bei plötzlichen Beschwerden, Schwindel oder Ohnmacht ermöglicht der Notruf schnelle Hilfe.
- Erkrankungen mit erhöhter Sturzgefahr wie Osteoporose oder Mobilitätseinschränkungen: Der integrierte Sturzsensor erkennt Stürze und darauffolgende Regungslosigkeit automatisch und alarmiert daraufhin die Notrufzentrale, sodass Hilfe schnell vor Ort sein kann.
Auch für jüngere Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen oder chronischen Krankheiten kann der mobile GPS-Hausnotruf eine wertvolle Unterstützung sein. Nach einer Operation oder bei dauerhaft chronischen Erkrankungen können Sie sich jederzeit sicher fühlen und Ihren Alltag wieder unbeschwerter gestalten.
Nicht zuletzt bietet der mobile Hausnotruf auch Angehörigen zusätzliche Sicherheit. Sie müssen nicht sofort eingreifen, wenn einmal niemand ans Telefon geht, sondern können sich darauf verlassen, dass im Notfall Hilfe verständigt wird – rund um die Uhr.
Mobiler oder stationärer Hausnotruf: Wann welches System sinnvoll ist
Ein stationärer Hausnotruf für zu Hause ist besonders geeignet für Personen, die überwiegend zu Hause bleiben. Er ist oft kostengünstiger und zuverlässig in der häuslichen Umgebung, bietet jedoch keinen Schutz unterwegs.
Ein mobiler Hausnotruf mit GPS lohnt sich insbesondere für Personen, die viel unterwegs sind oder ihre Wohnung verlassen, da er ortsunabhängig ist und Hilfe jederzeit an den aktuellen Standort senden kann.
Der Hausnotruf mit GPS “libifyMobil 2.0” im Überblick
- GPS-Ortung: Dank der GPS-Ortung können Sie im Notfall schnell gefunden werden, auch wenn Sie nicht mehr in der Lage sein sollten, mit der Notrufzentrale zu sprechen. Die Ortung wird ausschließlich im Notfall aktiviert.
- Sturzsensor: Sollten Sie stürzen und nicht mehr selbst den Notrufknopf betätigen können, erkennt der integrierte Sturzsensor den Aufprall und die darauffolgende Bewegungslosigkeit und löst daraufhin selbstständig einen Notruf aus.
- Sofort einsatzbereit: libifyMobil 2.0 funktioniert ohne Installationsaufwand – weder Festnetz- noch Internetanschluss wird benötigt. Sobald die Ladestation mit einer Steckdose verbunden ist, schaltet sich das Gerät automatisch ein, und Sie sind rundum abgesichert.
- Immer und überall: Dank GPS und Mobilfunk können Sie jederzeit und überall einen Notruf auslösen – zu Hause, im Garten, beim Spaziergang oder auf Ausflügen. Der Service ist bundesweit in Deutschland verfügbar.
- Kostenübernahme: Als zertifiziertes Pflegehilfsmittel kann das libifyMobil 2.0 anteilig von Ihrer Pflegekasse übernommen werden. Bei Vorliegen eines Pflegegrads und entsprechender Genehmigung Ihrer Pflegekasse ist eine Kostenübernahme bis zu 30,35 € möglich.
Hinweis: Da jede gesundheitliche Situation individuell ist, empfiehlt es sich, sich vor der Auswahl des Geräts vom Anbieter beraten zu lassen, um die bestmögliche Lösung für die persönliche Situation zu finden.
Was kostet ein mobiler Hausnotruf mit GPS?
Die Kosten für einen mobilen Hausnotruf mit GPS variieren je Anbieter und Ausführung.
Im Falle von libify liegen die monatlichen Kosten bei rund 43 Euro. Das libifyMobil 2.0 ist wie oben beschrieben als zertifiziertes Pflegemittel zugelassen - und kann daher unter bestimmten Voraussetzungen von der Pflegekasse bezuschusst werden. Somit entfällt ein Großteil der monatlichen Kosten. Außerdem können Sie das Gerät 4 Wochen kostenlos testen.
Fazit: mit dem mobilen GPS-Hausnotruf sorgenfrei leben und unterwegs sein
Auch im Alter noch Abenteuer erleben, ohne sich ständig Sorgen machen zu müssen – das ermöglicht Ihnen ein mobiler Hausnotruf mit GPS-Ortung. Mit diesem Gerät sind Sie auch unterwegs auf Reisen innerhalb Deutschlands, im Garten oder beim Spaziergang mit dem Hund für unvorhersehbare Notfälle gewappnet. Sie gewinnen unterwegs mehr Sicherheit, da im Notfall auf Knopfdruck oder durch den Sensor Hilfe kommt und sowohl Angehörige als auch Rettungskräfte schnell verständigt werden. Lassen Sie los und fühlen Sie sich rundum sicher. Das Gerät begleitet Sie unauffällig und zuverlässig überall dort, wo Sie hingehen wollen. Ob Wanderer, Spaziergänger, Sportler, Camper oder Angler: Alle, die zwischen Sicherheit und einem selbstbestimmten Leben keine Kompromisse machen wollen, können sich mit einem mobilen GPS-Hausnotruf sorglos im Alltag und in der Freizeit bewegen.
Häufig gestellte Fragen
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Der mobile Hausnotruf mit GPS funktioniert auf zwei verschiedenen Wegen: Einmal durch das Drücken des Notfallknopfs, der einen Alarm auslöst. Wird ein Sturz und darauffolgende Regungslosigkeit registriert, so löst der Sensor auch ohne die Betätigung des Knopfs einen Notruf aus.
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Der Kauf eines mobilen GPS-Notrufs lohnt sich für jüngere und ältere Personen mit körperlichen Einschränkungen, die gerne aktiv sind und auch außerhalb ihrer eigenen vier Wände im Notfall schnell Hilfe erhalten möchten.
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Nein, es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich. Es ist lediglich eine Steckdose notwendig, um das Gerät aufzuladen.
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Abhängig von der Nutzung des Geräts hält der Akku bis zu fünf Tage durch, sofern er vollständig aufgeladen wurde.
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Nein, der mobile GPS-Hausnotruf ist in Deutschland uneingeschränkt nutzbar und hat somit keine begrenzte Reichweite. Lediglich der Funksender darf vom Mobilgerät maximal 50 Meter entfernt sein.
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Ja, viele mobile Hausnotrufe mit GPS bieten zusätzliche Funktionen wie einen Sturzsensor, eine Schlüsselhinterlegung oder die Möglichkeit, einen Testnotruf auszulösen. Welche Funktionen genau enthalten sind, kann je nach Gerät unterschiedlich sein. Einige Extras sind möglicherweise optional und können zusätzlich bestellt werden.
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