Skip to content

Schwindel im Alter: Ursachen, Behandlung und Lösungen für Senioren

Stand 29. Januar 2025

Schwindel ist ein sehr unangenehmes Gefühl, bei dem die Umgebung sich zu drehen oder schwanken scheint und der ganze Gleichgewichtssinn aus dem Takt gerät. Die Ursachen sind vielfältig und können sogar auf sehr ernsthafte Erkrankungen hindeuten. Gerade Senioren sind oft betroffen: Studien zeigen, dass bis zu 30 % der über 65-Jährigen und 50 % der über 75-Jährigen unter Schwindel leiden.

Schwindel kann nicht nur die Lebensqualität stark einschränken, sondern auch zu Stürzen führen. Deshalb ist es wichtig, die Ursachen zu verstehen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um im Alltag sicher zu bleiben.

 

Was umfasst Schwindel?

Schwindel, oder mit dem medizinischen Fachbegriff Vertigo, ist definiert als die Wahrnehmung von Scheinbewegung zwischen sich und der Umwelt. Das bedeutet, dass Ihr Gehirn glaubt, dass Sie oder der Raum um Sie herum bewegt werden, während alle anderen Sinne das Gegenteil zurückmelden. Dies kann Ihr Gehirn nicht gut verarbeiten, was zum Unwohlsein in Form von Übelkeit, Schmerzen, Benommenheit bis hin zum Gefühl drohender Bewusstlosigkeit führt.

 

 

Ursachen für Schwindelgefühle

Die Ursachen für Schwindel liegen häufig in der Verarbeitung von Sinneswahrnehmungen, die durch das Sinnesorgan, die Weiterleitung an das Gehirn oder das Gehirn selbst gestört werden. Dies kann wiederum auf vielfältige Weise entstehen, beispielsweise durch neurologische Fehlfunktionen, organische Probleme oder auch mechanische Schädigung. 

Oft bewirkt eine Störung aber gleichzeitig als Kettenreaktion auch eine Störung an einem anderen Ort der Verarbeitung, sodass die genaue Ursache nicht immer sofort erkennbar ist. Mit zunehmendem Alter verändert sich der Körper und verschiedene Faktoren können das Gleichgewicht beeinträchtigen.

Erkrankung oder Störung des Innenohrs

Das Innenohr ist zentral für den Gleichgewichtssinn. Üblicherweise registriert es durch seine mit Lymphflüssigkeit gefüllten Sinneshaare Drehbewegungen, da sich die Flüssigkeit entsprechend verhält. Liegen hier Verletzungen vor oder organische Einwirkung auf die Funktion, werden widersprüchliche oder falsche Informationen als Sinneswahrnehmung weitergeleitet. 

Neurologische Erkrankungen

Schwindel ist oft ein erstes Symptom für ernste neurologische Erkrankungen. Vor allem Multiple Sklerose, bei dem sich Entzündungen an den Nervenbahnen bilden, zeigt sich stark durch anhaltende Schwindelanfälle. Ebenso ist er ein Hinweis auf Hirntumore, Schlaganfälle im Hirnstamm oder Epilepsie. Migräne kann auch ein Auslöser von Schwindel sein. Die sogenannte vestibuläre Migräne führt zu wiederkehrenden Schwindelanfällen, die ohne begleitende Kopfschmerzen auftreten können. Dies beeinträchtigt nicht nur das Gleichgewicht, sondern auch die allgemeine Lebensqualität. Eine exakte Diagnose ist entscheidend, denn mit der richtigen Migränebehandlung lassen sich auch die Schwindelsymptome deutlich lindern.

Hier können auch moderne Notruflösungen wie das libifyMobil 2.0 Notrufsystem mit Sturzsensor eine wichtige Unterstützung bieten. Mit der integrierten GPS-Ortung und der direkten Verbindung zur Notrufzentrale ist schnelle Hilfe im Notfall gewährleistet. Dies ist besonders wertvoll für Betroffene, die durch plötzliche Schwindelanfälle stürzen oder sich desorientiert fühlen. Der kompakte Notrufknopf kann problemlos unterwegs getragen werden, sodass Sicherheit nicht nur zu Hause, sondern auch außerhalb der eigenen vier Wände gewährleistet ist.

libifymobil 2.0-man-supermarket

Sichern Sie sich bei Stürzen ab

Durch Schwindel steigt das Risiko für Stürze. Ein Hausnotruf mit Sturzsensor bietet Ihnen im Alltag die optimale Absicherung und gibt Ihnen und Ihren Angehörigen das beruhigende Gefühl, jederzeit gut geschützt zu sein.

Info-Broschüre zum Hausnotruf herunterladen

Neurologische Störung

Neurologische Störungen sind, im Gegensatz zu neurologischen Erkrankungen, vorübergehend und in der Regel ein Symptom für ein tiefgreifendes Problem im Nervensystem oder organischen Ursprungs. Hierbei wird auf die Weiterleitung oder Verarbeitung der vom Innenohr gesendeten Informationen eingewirkt, z.B. durch Durchblutungsstörungen, Entzündungen oder mechanische Schädigung oder Druck wie bei Tumoren.

Kreislaufprobleme

Vor einem Ohnmachtsanfall aufgrund Kreislauferkrankungen wird häufig zunächst Schwindel empfunden, der dann in die Benommenheit übergeht und dann zur Bewusstlosigkeit führt. Meist liegt dann eine Herzrhythmusstörung oder zu niedriger Blutdruck vor, der zu einer Sauerstoffunterversorgung des Körpers und damit auch des Gehirns führt. 

Nebenwirkungen von Medikamenten

Oft übersehen ist Schwindel als Nebenwirkung von Medikamenten. Meist tritt er dann auch nur temporär auf und verschwindet mit Absetzen des Mittels, denn nur selten wirken die Stoffe anhaltend schädigend auf das Innenohr oder das Gehirn.

Im Alter typische Verursacher für Schwindel sind Schmerzmittel, Betablocker, Antidepressiva, Blutdrucksenker und Diuretika. Hier gibt es viele verschiedene Wirkstoffe, daher kann üblicherweise problemlos das Medikament gewechselt und somit der Schwindel behoben werden.

Alkohol und andere Substanzen

Alkohol ist ein Nervengift und wirkt sich dadurch auch generell auf die Fähigkeit des Gehirns aus, Informationen zu verarbeiten. Die typischen Folgen sind Gangunsicherheit, Verständigungsprobleme und Enthemmung. Aber auch die Verfälschung von Sinneswahrnehmung ist ein häufiges Problem nach Alkohol- oder Drogenkonsum, das bei anhaltendem Missbrauch auch so sehr die Nervenbahnen schädigen kann, dass Symptome wie der Schwindel auch nach Abklingen des Rausches verbleiben. 

 

Migräne

 

Arten von Schwindel

Die Medizin unterscheidet zwischen zwei Kategorisierungstypen für Schwindel, die jeweils nochmal unterteilt sind. Man kann Schwindel nach Art unterteilen, wobei nochmal zwischen einem systematischen und einem unsystematischen Schwindel unterschieden wird, oder nach der Lokalisation des verursachenden Problems.

Am bekanntesten und auch am häufigsten auftretend sind dabei der Dreh- und Schwankschwindel. Für Senioren ist zudem die Gangunsicherheit ein typisches Problem.

Drehschwindel

Der Drehschwindel ist ein sogenannter systematischer oder gerichteter Schwindel, was sich auf die klare Beschreibbarkeit bezieht. Dabei fühlen sich Betroffene wie in einem sich schnell drehenden Karussell gefangen, also als würden sie im Raum kreisförmig bewegt werden. 

Er wird meist durch eine Störung im Gleichgewichtsorgan oder im Zentralnervensystem ausgelöst und ist in der Regel gut behandelbar. 

Schwankschwindel

Der Schwankschwindel ist ebenfalls ein systematischer Schwindel. Betroffene berichten von einem Gefühl, als würden sie sich durchgehend auf einem schwankenden Boot befinden. Das beeinträchtigt die Gangsicherheit stark, was das Sturzrisiko erhöht, und wird auch im Stehen sowie im Liegen empfunden.

Meist tritt dieser Schwindel als Symptom verschiedener neurologischer Erkrankungen auf, kann aber auch durch starke muskuläre Verspannung ausgelöst werden. Als Symptom ist es auch typisch für Angststörungen.

Benommenheitsschwindel

Nach dem Konsum von Toxinen wie Alkohol oder anderen Drogen, aber auch nach Einnahme von Medikamenten kann ein Benommenheitsschwindel als Nebenwirkung auftreten. Dabei sind die Betroffenen desorientiert, wenig ansprechbar und stark sturzgefährdet. Sie wirken dann sehr betrunken, was zu einer gefährlichen Fehldiagnose und Unterlassung von Behandlung führen kann. 

Unsystematischer Schwindel

Der unsystematische oder ungerichtete Schwindel umfasst insbesondere den Sekundenschwindel, die Raumunsicherheit und die Gangunsicherheit. Dabei können Betroffene keine Scheinbewegung wahrnehmen, die wie beim Schwankschwindel bekannten Empfindungen ähnelt, sondern sie verspüren eine nicht zuzuordnende Störung des Gleichgewichts.

Bei der Raumunsicherheit wird das Gefühl häufig durch eine Fehlinterpretation von Sinneswahrnehmungen ausgelöst, wie bei Bewegungen der Augen oder beim Hinlegen. Viele erfahren dies für einige Sekunden, wenn sie im Traum fallen und einige Momente der Desorientierung eintreten. 

Seltenere Typen von Schwindel

Viele Arten von Schwindel sind spezifische Symptome einer Grunderkrankung, wie der Anfallsschwindel, der in verschiedenen Ausprägungen besonders bei Innenohrerkrankungen wie Morbus Menière oder BPLS auftritt, oder Migräneschwindel. Andere treten mit zunehmendem Alter erst gehäuft auf, wie der Durchblutungsschwindel.

 

Wann ist Schwindel gefährlich?

Da Schwindel aus sehr vielen Gründen auftreten kann, ist oft nicht auf den ersten Blick genau einschätzbar, wie schwerwiegend die Ursache ist. Generell gilt, dass Schwindel immer abgeklärt werden sollte, auch wenn er nur temporär eintritt. Denn liegt eine ernsthafte Erkrankung vor, so sollte diese frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Schwindel selber ist nicht gefährlich, allerdings erhöht er drastisch das Risiko für Stürze und andere Unfälle. Da Betroffene sich meist nicht mehr sicher im Raum bewegen können, ist die Verletzungsgefahr hoch, da Gefahren nicht mehr wahrgenommen oder falsch eingeschätzt werden. Das kann im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein. Mit Notrufsystemen sind Sie daher mehr gesichert und können Schlimmstes vermeiden.

 

 

Warum ältere Menschen häufiger betroffen sind

Mit zunehmendem Alter verändert sich der menschliche Körper auf vielfältige Weise, was die Entstehung von Schwindel begünstigen kann. Einer der Hauptfaktoren ist der altersbedingte Abbau der Sinnesorgane, insbesondere des Gleichgewichtssinns im Innenohr. Auch die Sehfähigkeit nimmt ab, was die Orientierung erschwert. Hinzu kommen häufigere Durchblutungsstörungen, eine verminderte Nervenleitgeschwindigkeit und eine allgemeine Abnahme der körperlichen Fitness. Zudem sind Senioren häufiger auf Medikamente angewiesen, die Schwindel als Nebenwirkung haben können. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass ältere Menschen deutlich häufiger unter Schwindel leiden als jüngere Personen. Daher ist es wichtig, frühzeitig präventive Maßnahmen zu ergreifen und auf mögliche Symptome zu achten.

 

Schwindel in der Diagnose

Da Schwindel keine eigene Erkrankung ist, sondern ein Symptom für eine Vielzahl von Ursachen, spielt er in der Diagnose eine große Rolle. Dazu gehören immer eine Anamnese der bisherigen Krankengeschichte und Schwindelvergangenheit, Untersuchung von Blutdruck, Puls und EKG, Erstellen eines Blutbilds, Untersuchung der Augenbewegungen auf einen Nystagmus, eine Gleichgewichtsprüfung, eine Gehörprüfung und eine Überprüfung der Koordination.

Ist dies abgeschlossen, erfolgt die weitere Diagnose aufgrund dieser Befunde. Dann können z.B. weitere, intensivere Gehörprüfungen erfolgen, eine Hirnstammaudiometrie, Bildgebung im CT oder MRT, Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit oder Erkennung von Muskelspannungen.

 

Schwindel behandeln

Zur Behandlung des Schwindels muss eine sichere Diagnose über die zugrunde liegende Ursache vorliegen. Ansonsten kann eine Fehlbehandlung auch zu weiteren, teils gravierenden Problemen führen. Allerdings ist es möglich, das Symptom bei Verdachtsbefunden zur Ursache abzumildern oder Folgeerscheinungen wie Übelkeit oder Schmerzen zu behandeln.

Grundursache behandeln

In den meisten Fällen bewirkt die Behandlung der Ursache auch das Verschwinden des Schwindelgefühls. Dies ist bei chronischen Erkrankungen aber nicht immer vollständig oder sicher langanhaltend möglich. So kündigen sich z.B. Multiple-Sklerose-Schübe häufig durch Schwindel an und auch Migräne kann nicht umfassend geheilt werden.

Physiotherapie und Gleichgewichtstraining

Kann die Ursache nicht behandelt werden oder neigen Betroffene sehr schnell zu Schwindelanfällen, so kann Physiotherapie den Gleichgewichtssinn stärken und auch Maßnahmen für den Umgang mit Schwindelmomenten eintrainieren. Auch kann die richtige Form von Bewegung, in Form von Gleichgewichtsübungen und leichtem Sport, Anfälle vermindern oder hinauszögern.

 

Trainieren

 

Medikamente ändern

Zur Linderung von Schwindel gibt es sogenannte Antivertiginosa, die dann eingesetzt werden, wenn die Behandlung der Grunderkrankung länger andauern wird oder der Schwindel sehr intensiv ist. Sie verfügen über verschiedene Arzneistoffe, die nicht auf die eigentliche Therapie störend wirken. Meist handelt es sich dabei um schmerzlindernde Mittel oder Stoffe gegen Übelkeit. Wenn Ihr Schwindel als Nebenwirkung durch ein anderes Ihrer Medikamente auftritt, dann kann ein Wechsel der Medikamente empfohlen sein. Ihr Arzt wird Sie dazu genauer beraten können.

Veränderung des Lebensstils

Schwindel als Symptom von chronischen Erkrankungen kann oft nicht gänzlich abgestellt werden. Jedoch ist ein aktiver, gesunder Lebensstil in vielerlei Hinsicht hilfreich und kann Anfälle abmildern oder hinauszögern. Hierzu gehören eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Flüssigkeitszufuhr sowie gesunde Bewegung.

Hilfsmittel: Mobil im Alltag

Für ältere Menschen, die unter Schwindel leiden, gibt es eine Vielzahl an Hilfsmitteln, die die Mobilität und Sicherheit erhöhen können. Gehstöcke, Rollatoren und spezielle rutschfeste Schuhe bieten Stabilität und reduzieren die Sturzgefahr. Auch moderne Technologien wie Balance-Trainingsgeräte und Virtual-Reality-Anwendungen helfen, den Gleichgewichtssinn zu trainieren. Integrierte Sturzsensoren und GPS-Notrufsysteme bieten zusätzlich Sicherheit – im Ernstfall kann schnell Hilfe gerufen werden. Mit der richtigen Unterstützung bleibt ein aktives und selbstständiges Leben trotz Schwindel möglich.

 

Gehhilfe

Wer Schwindel verspürt, sollte sich idealerweise sofort hinsetzen oder hinlegen, wenn dies möglich ist und den Schwindel nicht verstärkt. Auf jeden Fall sollte eine Hilfsperson gerufen werden, die stützt und Verletzungen vorbeugt und gegebenenfalls auch das Hinsetzen oder Lagern moderieren kann. Wenn keine Ursache auszumachen ist, starke Schmerzen oder Erbrechen hinzukommen oder der Betroffene alleine ist, sollte der Rettungsdienst unter der 112 verständigt werden. 

Wichtig ist, dass keine hektischen Bewegungen durch die betroffene Person entstehen und möglichst wenig Stress durch andere Sinneswahrnehmungen entsteht, wie laute Geräusche, hektische Bewegungen oder unerwartetes Anfassen. Das kann die gestörte Wahrnehmung, die den Schwindel verursacht, noch verstärken. 

Wie ein Notrufsystem bei Schwindel Sicherheit gibt

Schwindelanfälle erhöhen das Risiko für Stürze – eine ernstzunehmende Gefahr, insbesondere für ältere Menschen. Hier können Notrufsysteme einen entscheidenden Unterschied machen, besonders Notrufgeräte mit einem Sturzsensor wie das libifyHome oder libifyMobil 2.0.
Das libifyHome N
otrufsystem mit Sturzsensor ist speziell für den häuslichen Bereich konzipiert. Durch einen einfachen Knopfdruck oder einen registrierten Sturz des Geräts wird die Notrufzentrale alarmiert und Hilfe geboten. Für aktive Senioren, die auch außerhalb des eigenen Zuhauses abgesichert sein möchten, bietet sich das libifyMobil 2.0 an. Mit integriertem Sturzsensor und GPS-Ortung erkennt es genau, wo sich die betroffene Person befindet, und ermöglicht eine schnelle Rettung überall in Deutschland

Gerade für Menschen mit häufig auftretendem Schwindel bieten Notrufsysteme eine große Sicherheit, da im Notfall schnell professionelle Hilfe alarmiert werden kann – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

Durch die Kombination aus präventiven Maßnahmen, der richtigen Medikation und modernen Notruflösungen können Betroffene trotz Schwindel ihre Mobilität und Unabhängigkeit bewahren.

libify Mobil 2.0

Fazit

Schwindel ist für viele Senioren ein belastendes Problem, das jedoch mit der richtigen Diagnose und Behandlung gut in den Griff zu bekommen ist. Da von außen nicht auszuschließen ist, dass es nur eine vorübergehende Störung oder die Nebenwirkung eines Medikaments ist, sollte er daher immer ärztlich abgeklärt werden. 

Betroffene sollten immer vor Verletzungen und Stürzen geschützt werden, wenn ein Schwindelanfall droht. Im Bedarfsfall ist auch der Rettungsdienst zuständig, auch wenn die Schwindelgefühle wieder abklingen. Durch gezielte Therapie, Gleichgewichtstraining, moderne Hilfsmittel und Notrufsysteme kann die Sicherheit und Lebensqualität erheblich verbessert werden. Wer sich gut vorbereitet, kann trotz Schwindel mobil bleiben und aktiv am Leben teilnehmen.

Weitere Artikel, die Ihnen gefallen könnten: