

Allgemein, Für pflegende Angehörige
Die 15 häufigsten Alterskrankheiten, die Pflegende kennen sollten
Alterskrankheiten: Von Dekubitus über Krebs bis hin zu Arthrose haben wir für Sie eine kurze Übersicht mit den wichtigsten Infos erstellt.
- Inhaltsverzeichnis
- 1 Die 15 häufigsten Alterskrankheiten, die Pflegende kennen sollten
- 1.1 Die 15 Alterskrankheiten im Überblick
- 1.1.1 Schlecht heilende Wunden bzw. Dekubitus
- 1.1.2 Parkinson
- 1.1.3 Demenz
- 1.1.4 Altersschwerhörigkeit
- 1.1.5 Inkontinenz
- 1.1.6 Depression
- 1.1.7 Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- 1.1.8 Arthrose
- 1.1.9 Osteoporose
- 1.1.10 Altersbedingte Makuladegeneration oder Makulopathie
- 1.1.11 Arteriosklerose
- 1.1.12 Typ-2-Diabetes
- 1.1.13 Krebs
- 1.1 Die 15 Alterskrankheiten im Überblick
- 1.1.14 Chronische Bronchitis
- 1.2 Alterskrankheiten – Fazit
Je älter man wird, desto häufiger treten sie auf, die Alterskrankheiten. Einige Bezeichnungen werden häufig im alltäglichen Sprachgebrauch verwendet, aber bei anderen Begrifflichkeiten stoßen pflegende Angehörige wiederum an Ihre Grenzen. Hier haben wir für Sie einen kurzen Überblick zu den 15 häufigsten Alterskrankheiten zusammengestellt, die Pflegende kennen sollten.
Die 15 Alterskrankheiten im Überblick
1) Schlecht heilende Wunden bzw. Dekubitus
Ältere Menschen, darunter vor allem Pflegebedürftige, sind oft von schlecht heilenden Wunden betroffen. Das liegt unter anderem daran, dass die Haut von Senioren langsamer ist in der Bildung von Blutgefäßen und Zellen. Außerdem wird weniger Feuchtigkeit gespeichert und die Spannkraft der Haut lässt nach.
Wenn Ihr pflegebedürftiger Angehöriger von schlecht heilenden Wunden betroffen ist, sollten Sie viel Wert auf seine Hautpflege legen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen ergreifen. Wichtig ist beispielsweise eine gezielte Förderung der Wundheilung, vor allem aber auch ausreichende Sauberkeit und Desinfektion im Umfeld der Wunde.
Handelt es sich um chronische Wunden, die trotz Behandlung bleiben, sollten Sie professionelle Hilfe durch einen Arzt einholen. Oft hängen diese Symptome nämlich mit anderen Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes zusammen.
Der sogenannte Dekubitus entsteht vor allem durch Wundliegen, deshalb kommt dem Umlagern betroffener und hauptsächlich bettlägeriger Patienten eine wichtige Rolle zu.
2) Parkinson
Parkinson, der in der Fachsprache auch als Morbus Parkinson bezeichnet wird, ist eine Erkrankung des Gehirns. Umgangssprachlich ist auch die Bezeichnung Schüttellähmung gebräuchlich, da es zu zittrigen Bewegungen der Gliedmaßen, vor allem der Hände, aber auch des Kopfes kommt.
Es gibt unterschiedliche Arten von Parkinson und Parkinson ähnliche Erkrankungen wie etwa die progressive supranukleäre Blickparese, kurz auch PSP. Ebenso unterschiedlich wie die Ausprägungen sind die Testmöglichkeiten für Parkinson-Diagnose. Parkinson zeigt einen schleichenden Verlauf, weshalb der Wahrnehmung von frühen Symptomen eine wesentliche Rolle zukommt. Schmerzen in den Gelenken und Muskeln, aber auch ein verminderter Geruchssinn und eine krakelige und kleine Handschrift können ebenso Warnzeichen dieser Erkrankung sein wie ein Steifheitsgefühl und eine Abgeschlagenheit sowie Depression.
Erst im Verlauf kommt es zum klassischen Muskelzittern und einer stark verminderten Mimik im Gesicht, aber auch Bewegungsarmut und kleinen Trippelschritten. Parkinson gehört zu den nicht heilbaren Erkrankungen im Alter, einzig die Symptome können gelindert werden.
Parkinson (mit schwerer Gleichgewichtsstörungen, Beeinträchtigung der Bewegungsabläufe) steht in der Grad der Behinderung Tabelle bei 50-70 und gilt somit als Schwerbehinderung.
3) Demenz
An Demenz erkrankte Personen verlieren im Verlauf ihrer Erkrankung nach und nach die geistigen und intellektuellen Fähigkeiten. Meist ist es so, dass das Kurzzeitgedächtnis immer stärker nachlässt, Langzeiterinnerungen aber nach wie vor sehr präsent sind. Die häufigste Form der Demenzerkrankung ist Alzheimer, doch gibt es auch viele andere.
Die Ursachen für die Demenz sind vielfältig und auch seitens der Experten nicht eindeutig zu benennen. Eine Demenzerkrankung gilt als nicht heilbar, lediglich der Verlauf kann abgemildert werden.
4) Altersschwerhörigkeit
Auch Altersschwerhörigkeit gehört zu den Alterskrankheiten, unter denen Senioren am meisten leiden. Sie können Gesprächen nicht mehr oder nur mehr schlecht folgen, fühlen sich in der Folge ausgegrenzt und ziehen sich von ihrem sozialen Umfeld zurück. Eine schwerwiegende Konsequenz kann die Depression sein.
Die Altersschwerhörigkeit kann aber gut mit modernen und fachmännisch eingestellten und individuell angepassten Hörgeräten ausgeglichen werden. Damit kehrt bei vielen auch wieder die Lebensfreude zurück und die sozialen Kontakte bereichern in der Folge uneingeschränkt den Alltag.
5) Inkontinenz
Inkontinenz ist vielfach ein Tabuthema, dabei handelt es sich um eine der häufigsten Alterskranheiten, die ältere Menschen betreffen. Wer an dieser Krankheit leidet, ist nicht mehr Lage, sowohl Blase oder / und Blase zu kontrollieren. Infolgedessen kommt es zu ungewollten Ausscheidungen, die den meisten unangenehm oder sogar peinlich sind.
Ursachen für die Inkontinenz sind vielfach, sie reichen von einer Nervenkrankheit bis hin zu Übergewicht oder nachlassender Muskeltätigkeit. Aufgrund der unterschiedlichen Ursachen kommen auch verschiedene Therapien zur Anwendung. Oft reichen Maßnahmen wie ein gezieltes Beckenbodentraining oder eine Reduzierung des Körpergewichts. Auch minimalinvasive Operationen können eine Lösung bieten.
Ist der inkontinente Mensch noch dazu bettlägrig, ist besonders auf die Hautpflege zu achten. Denn die mit dieser Erkrankung verbundene Nässe auf der Haut führt über kurz oder lang zu Schäden und sogar Dekubitus.
6) Depression
Natürlich können Depressionen in jedem Alter auftreten, doch gerade bei älteren Personen werden sie häufig nicht bemerkt oder bewusst wahrgenommen. Die gängigsten Symptome sind neben der Antriebslosigkeit vor allem mit fortschreitendem Alter eine gewisse Form von Aggressivität und Wutausbrüchen, aber auch Konzentrationsmängel und eine verminderte Aufmerksamkeit. Auch ein allgemeiner Interessenverlust und Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit treten häufig in Zusammenhang mit dieser Krankheit im Alter auf.
Die Ursachen der Depression können vielfältig sein, unter anderem wird sie durch Schwerhörigkeit, aber auch Schmerzen und Medikamenten oder infolge einer Stoffwechselerkrankung oder bei Verlust des Partners auftreten.
7) Kau- und Schluckbeschwerden (Dysphagie)
Leiden ältere Menschen an Kau- und Schluckbeschwerden, liegen oft andere Erkrankungen zugrunde. Deshalb muss eine Dysphagie immer ärztlich abgeklärt werden, eventuell kann eine schwerwiegende Krankheit wie ein Schlaganfall die Ursache sein.
Sind die medizinischen Ursachen geklärt, gilt es, Essen und Trinken für den Betroffenen so einfach wie möglich zu machen. Püriertes Essen oder Getränke in der Schnabeltasse bieten sich hier an.
Eine schwerwiegende Folge von Kau- und Schluckbeschwerden kann die Mangelernährung des Betroffenen sein. Denn es liegt auf der Hand, dass jemand, der sich mit Kauen und Schlucken schwertut oder der währenddessen oft husten muss, weniger zu sich nimmt. Damit entsteht nicht nur eine Unterversorgung mit Vitalstoffen wie Vitaminen, Mineralien oder Spurenelementen, sondern es drohen schwerwiegende Folgeerkrankungen.
8) Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Eigentlich sind Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen keine zusammenhängenden Alterskrankheiten, dennoch sind sie als ein Aspekt zu betrachten. Immerhin ist der Bluthochdruck, in der Medizin als Hypertonie bezeichnet, die Hauptursache für Herz-Kreislauf-Probleme.
Es ist selbstverständlich, dass derlei Erkrankungen in jedem Fall ärztlich abzuklären sind und einer entsprechenden Behandlung bedürfen. Die Ursachen für Bluthochdruck sind vielfach, beispielsweise gehören
- Alkohol
- Bewegungsmangel
- Stress
- Übergewicht
- Nikotin
zu den häufigsten Auslösern.
Die Behandlung, die in jedem Fall unter ärztlicher Aufsicht erfolgen muss, liegt unter einem in der Gabe blutdrucksenkender Mittel, aber auch in einer Änderung des persönlichen Lebensstils. Und genau das ist bei älteren Menschen oft nicht mehr ganz so einfach.
9) Arthrose
Im Unterschied zur Arthritis ist die Arthrose ein Gelenkverschleiß, der oft durch eine Fehl- oder Überbelastung der Gelenke entsteht. Aufgrund dieser oft jahrzehntelangen falschen Belastung kommt es zu schmerzhaften Entzündungen, die meist eine erneute Körperfehlhaltung auslösen. Damit werden weitere Gelenke negativ beeinflusst. Am häufigsten betroffen sind die großen Gelenke wie Knie und Hüfte, aber auch Schulter und Sprunggelenk.
Die Behandlungsmethoden sind unterschiedlich und reichen von entsprechend stützenden Strümpfen oder Bandagen und schmerzlindernden Salben bis hin zu operativen Eingriffen.
Die sogenannte Rheumatoide Arthritis, als RA abgekürzt, ist eine spezielle Form der Gelenkentzündung, die sich im Laufe der Jahre beim Betroffenen erheblich verschlechtert. Es handelt sich dabei um eine Autoimmunerkrankung, die Entzündungen auslöst und das Immunsystem im Körper angreift. Das wiederum führt zu Schmerzen und Schwellungen in den betroffenen Gelenken. Eindeutige Symptome sind unter anderem Steifheit, aber auch schmerzende Gelenke und Gewichtsverlust sowie Fieber und allgemeine Schwäche sowie eine Druckempfindlichkeit rund um das betroffene Gelenk.
10) Osteoporose
Osteoporose, umgangssprachlich auch als Knochenschwund bezeichnet, ist eine Erkrankung, die zu den häufigsten Alterskrankheiten zählt. Dabei fällt auf, dass mehr Frauen daran leiden als Männer. Schätzungen zufolge leidet ein Drittel aller Frauen über 50 Jahre an Osteoporose. Hauptsächliches Symptom sind poröse Knochen, die nur mehr bedingt bruchfest sind. Zudem handelt es sich um eine systemische Skeletterkrankung, was bedeutet, dass grundsätzlich alle Knochen im Körper betroffen sein können.
Bei der Osteoporose wird die Struktur des Knochens zerstört, womit das Risiko für Knochenbrüche stark steigt. Die Folgen können unterschiedlich sein, sind aber meist gravieren. Denn neben den starken Schmerzen und einer weitgehend eingeschränkten Beweglichkeit kann es im Zuge einer Osteoporose Erkrankung zu Behinderungen kommen.
Wie viele andere Krankheiten im Alter ist auch Knochenschwund nicht heilbar, sondern es kann nur der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst werden. Dazu werden unterschiedliche Therapien angewandt, der durch die Schaffung von Barrierefreiheit im Alter weitgehend unterstützt wird.
11) Altersbedingte Makuladegeneration oder Makulopathie
Darunter versteht man Alterskrankheiten im Bereich der Makula, das ist die Netzhaut. Die Makuladegeneration ist eine Krankheit, bei der nur mehr verschwommene Sicht, leere Flecken im Sehfeld und weitgehende Sehprobleme entstehen.
Als Risikofaktoren für diese Erkrankung gelten neben dem fortschreitenden Alter auch das Rauchen sowie eine familiäre Vorbelastung. Auch Hypertonie und Arterienverkalkung kann hier der Auslöser werden. Was die Behandlung betrifft, so ist diese unter anderem davon abhängig, ob es sich um eine sogenannte feuchte oder eine trockene Makuladegeneration handelt. Grundsätzlich können aber immer nur die Symptome, nicht die Ursache selbst behandelt werden. Mit der Gabe von Medikamenten bzw. speziellen technischen Verfahren kann das Fortschreiten der Krankheit eingedämmt werden. Um den Sehverlust zu kompensieren, gibt es spezielle Brillen- und sogar Lupengläser.
12) Arteriosklerose
Die Arteriosklerose ist ein Verhärten der Arterien, was vor allem mit fortschreitendem Alter zum ernstzunehmenden Gesundheitsproblem werden kann. Zu den Risikofaktoren für diese Erkrankung gehören mangelnde körperliche Betätigung sowie Diabetes und Bluthochdruck, aber auch ungesunde Cholesterinwerte.
Die Symptome sind unter anderem plötzlich auftretende Anfälle von Schwäche, bis hin zu Lähmungserscheinungen sowie Kopfschmerzen und Verwirrung. Auch Sprachprobleme und Bewusstlosigkeit können vorkommen.
Die Behandlung bei Arteriosklerose erfolgt durch die Gabe von Medikamenten bzw. bei fortgeschrittenem Stadium mit einer Operation. Was im Endeffekt und Einzelfall zur Anwendung kommt, hängt vom Ausmaß der Gefäßverengung ab sowie den drohenden Komplikationen. Entscheidender ist in diesem Zusammenhang aber auch, dass der Betroffene die Risikofaktoren für die Erkrankung minimiert oder sogar beseitigt.
13) Typ-2-Diabetes
Die Typ-2-Diabetes, umgangssprachlich auch als Altersdiabetes bekannt, ist eine ernstzunehmende Erkrankung im Alter, die vorwiegend bei Erwachsenen ab dem 40. Lebensjahr vorkommt. Zu den Symptomen gehören neben der extremen Müdigkeit auch ein gesteigertes Hungergefühl sowie der Verlust von Muskelmasse und übermäßiger Durst.
Behandelt wird die Alterskrankheit durch die individuelle Gabe von Insulin, aber hauptsächlich durch eine Änderung des Lebensstils und einer Reduktion des Körpergewichts.
14) Krebs
Auch wenn die Krebserkrankung grundsätzlich Menschen jeden Alters treffen kann, ist doch festzustellen, dass bestimmte Arten dieser Krankheit vorwiegend bei Personen im Alter von über 60 Jahren betreffen. Eine der häufigsten Krebsarten, die mit fortschreitenden Lebensjahren auftreten, ist der Darmkrebs. Zu dessen Risikofaktoren zählen neben der schlechten Ernährung und einem Mangel an Bewegung auch zu viel Alkohol- und Nikotinkonsum. Darmkrebs wird mittels einer dazugehörigen Operation, aber auch Radio- oder Chemotherapie behandelt.
Eine Krebsart, die vorwiegend Frauen betrifft und im Alter vorkommt, ist der Brustkrebs. Zu den Hauptsymptomen gehören Knoten in der Brust oder Achselregion sowie eine Reizung der Haut in diesen Bereichen sowie eine Veränderung der Brust, was die Größe und die Form betrifft, aber auch Schmerzen.
Ebenfalls eine Krebsart, die häufig im Alter vorkommt, ist der Lungenkrebs. Das Durchschnittsalter Betroffener liegt ca. bei 70 Jahren. Die Symptome finden Ausdruck in einem trockenen Husten, Atemlosigkeit und blutigem Auswurf sowie Appetitlosigkeit und Atemlosigkeit. Es gibt unterschiedliche Behandlungsansätze, darunter vor allem Radiotherapie und eine Operation.
Der Prostatakrebs betrifft vorwiegend Männer, die älter als 65 Jahre sind. Der Krebs wächst meist sehr langsam, womit eine frühe Diagnose für den Verlauf der Erkrankung wesentlich ist. Zu den Symptomen gehören neben einem erhöhten Harndrang und Schwierigkeiten beim Urinieren, das Gefühl, dass die Blase nicht vollständig entleert ist.
Die Behandlung von Prostatakrebs erfolgt je nach Schwere des Verlaufes durch eine operative Entfernung der Prostata, aber auch Strahlentherapie sowie Hormon- oder Chemotherapie.
15) Chronische Bronchitis
Die chronische Bronchitis ist eine sehr verbreitete Alterskrankheit. Sie tritt am häufigsten bei Personen, die älter als 45 Jahre sind, auf. Dabei handelt es sich um eine Lungenkrankheit, die das Atmen erschwert und mit der Zeit schlimmer wird. Bei dieser Erkrankung im Alter schwellen die Bronchien an bzw. entzünden sich, womit Schleim entsteht, der das normale Atmen erschwert. Die Risikofaktoren sind neben dem Rauchen auch die Genetik oder eine langfristige Belastung durch Lungenreizstoffe.
Neben einer nicht-medikamentösen Therapie wie dem Abklopfen von Schleim und einer speziellen Atemtechnik und Inhalieren kommen Arzneien zum Einsatz, die bronchienerweiternd wirken. Diese werden als sogenannte Beta-Sympathomimetika bezeichnet. Sie lindern vorwiegend die Atemnot bei einer chronischen Bronchitis. Zudem kann Kortison, also die sogenannten Glukokortikoide, verabreicht werden. Diese wirken abschwellend auf die Schleimhaut.

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Fazit
Sie sehen also, dass man vielen Alterskrankheiten mit einem aktiven Lebensstil und gesunder Ernährung vorbeugen kann. Vor allem Betroffene, die das ein oder andere Symptom der oben beschriebenen Krankheiten wiedererkennen, sollten darüber nachdenken ihren Lebensstil zu ändern. Denn wer einen gesunden Lebensstil hat umgeht nicht nur diverse Alterskrankheiten, sondern kann das Altern in vollen Zügen genießen.
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